#1. Was ist bei der Weitergabe von Informationen an andere Ärzte über einen Patienten zu beachten?
#2. Wann ist die Einholung der Einwilligung des gesetzlichen Vertreters erforderlich?
#3. Ein Patient lehnt die empfohlene, aber kostenintensive Implantatversorgung ab und entscheidet sich für die Regelversorgung (Brücke). Wie reagieren Sie professionell?
#4. Welches visuelle Hilfsmittel eignet sich hervorragend, um Karies oder Füllungsränder live und vergrößert zu zeigen?
#5. Warum sind klare Übergaben im Praxisteam wichtig?
#6. Wie kann man das Vertrauen eines ängstlichen Kindes gewinnen?
#7. Warum ist Ehrlichkeit bezüglich realistischer Prognosen wichtig?
#8. Was ist laut Artikel 1 ein Hauptgrund, warum gute Kommunikation für die Compliance entscheidend ist?
#9. Ein Patient mit offensichtlichen Sprachproblemen benötigt eine Erklärung zur Mundhygiene. Was ist die beste Herangehensweise?
#10. Vor Beginn einer Füllungstherapie bei einem bekannten Angstpatienten vereinbaren Sie ein Handzeichen als Stopp-Signal. Während der Behandlung hebt der Patient die Hand. Wie reagieren Sie korrekt?
#11. Was ist das Hauptziel bei der Erklärung von Röntgenbildern für Laien?
#12. Sie bitten eine erfahrene Kollegin um Feedback zu einem schwierigen Patientengespräch. Was ist das Ziel dieses Feedbacks?
#13. Welches visuelle Hilfsmittel kann helfen, die Notwendigkeit einer Kronenversorgung bei einem stark zerstörten Zahn zu verdeutlichen?
#14. Sie erklären einem Patienten die Notwendigkeit einer Parodontitisbehandlung. Er wirkt desinteressiert. Wie fördern Sie seine Motivation zur Mitarbeit?
#15. Welche Gefahr besteht bei der ‚Expertenfalle‘ in der Patientenkommunikation?
#16. Was ist bei der Kommunikation mit Kindern entscheidend?
#17. Warum sind Fortbildungen zur Patientenkommunikation sinnvoll?
#18. Was ist KEINE sinnvolle Strategie bei Sprachbarrieren?
#19. Welches Ziel verfolgt die Kommunikation in der Zahnarztpraxis, wenn Ängste abgebaut werden sollen?
#20. Welche Rolle spielt die ZFA am Empfang für den ersten Eindruck der Praxis?
#21. Ein Patient zögert bei der Zustimmung zu einem HKP für eine höherwertige Versorgung. Er sagt: ‚Das ist aber teuer.‘ Was ist eine gute erste Reaktion?
#22. Was ist die gesetzliche Grundlage für die Dokumentationspflicht in der Patientenakte?
#23. Welcher rechtliche Grundsatz erfordert eine umfassende Aufklärung vor jeder Behandlung?
#24. Was bedeutet ‚Kongruenz‘ in der nonverbalen Kommunikation?
#25. Welche Fragetechnik eignet sich, um spezifische Informationen zu bestätigen (z.B. Medikamenteneinnahme)?
#26. Welche Art der Kommunikation ist entscheidend, um den Wert einer Behandlung über den Preis hinaus zu vermitteln?
#27. Welche Aussage über die Dokumentation der Aufklärung ist korrekt?
#28. Welches nonverbale Signal kann Desinteresse oder Unsicherheit vermitteln?
#29. Was ist eine effektive Methode, um den eigenen Kommunikationsstil zu reflektieren?
#30. Bei der Befundbesprechung verwenden Sie eine intraorale Kamera und zeigen dem Patienten eine große, undichte Amalgamfüllung mit Sekundärkaries. Was ist der Hauptvorteil dieser Methode?
#31. Ein Patient beschwert sich am Empfang lautstark über die lange Wartezeit. Wie sollte die ZFA idealerweise reagieren (nach L.E.A.F.)?
#32. Welche Phase im Behandlungsablauf eignet sich besonders für ‚Shared Decision Making‘?
#33. Welche Rolle spielt das Team bei der Patientenkommunikation?
#34. Ein Patient äußert Angst vor der anstehenden Extraktion. Welche Reaktion ist am besten geeignet, um Vertrauen aufzubauen?
#35. Worauf sollte bei der Nutzung von Social Media durch eine Zahnarztpraxis unbedingt geachtet werden?
#36. Was ist mit ‚Rapport aufbauen‘ gemeint?
#37. Was ist der erste Schritt bei der Kostenkommunikation laut Artikel 4?
#38. Was ist ein wichtiger Aspekt der ethischen Kommunikation?
#39. Eine ältere Patientin mit Hörgerät wirkt während des HKP-Gesprächs abwesend. Was sollten Sie tun?
#40. Was ist beim Einsatz von E-Mails zur Kommunikation mit Patienten besonders zu beachten?
#41. Sie haben eine Behandlung abgeschlossen und geben dem Patienten postoperative Verhaltensregeln. Wie stellen Sie sicher, dass er die wichtigsten Punkte verstanden hat?
#42. Ein Patient benötigt eine Krone. Sie stellen ihm die Regelversorgung (Metallkrone) und eine höherwertige Keramikkrone als Optionen vor. Wie gestalten Sie die Beratung im Sinne des ‚Shared Decision Making‘?
#43. Was ist ein Merkmal von ‚aktivem Zuhören‘?
#44. Was ist eine wichtige Aufgabe der ZFA im Behandlungszimmer während der Behandlung?
#45. Was ist ein zentraler Aspekt der ärztlichen Schweigepflicht?
#46. Ein Patient kommt mit starken Zahnschmerzen in die Praxis. Welche kommunikative Haltung ist initial am wichtigsten?
#47. Ein Kind (7 Jahre) soll seine erste Füllung bekommen. Welche Kommunikationsstrategie ist hier besonders wichtig?
#48. Was gehört NICHT zwingend zur Aufklärung für eine informierte Einwilligung?
#49. Was ist das Ziel der postoperativen Instruktionen?
#50. Wie sollte man auf die Aussage eines Angstpatienten ‚Ich habe furchtbare Angst‘ reagieren?
#51. Sie müssen einem Patienten erklären, dass bei seiner WSR das Risiko einer Nervverletzung besteht. Wie kommunizieren Sie dieses Risiko angemessen?
#52. Welche Technik hilft besonders gut, das Verständnis bei Patienten mit geringer Gesundheitskompetenz zu überprüfen?
#53. Was ist der Sinn der ‚Teach-Back-Methode‘?
#54. Was ist ein empfohlener erster Schritt bei der Konfrontation mit einer Patientenbeschwerde (nach L.E.A.F.)?
#55. Was sollte bei der Kommunikation mit älteren Patienten beachtet werden?